Melissa Kühnreich

MelissaKarate begann für mich im Jahr 2008 als sportlicher Ausgleich, um nach einem stressigen Tag runterfahren zu können. Im Laufe der Jahre fand ich immer mehr Freude an Karate, an der Vielfältigkeit der Bewegungen und an den neuen Herausforderungen. Zu sehen wie man selbst und andere stets über sich hinauswachsen, motiviert mich immer wieder. Unabhängig von der Gürtelfarbe kann jeder Karateka etwas vom anderen lernen. Karate hat mich insoweit verändert, dass ich selbstbewusster geworden bin, aber auch selbstkritischer. Denn egal wie lange man Karate macht, man lernt immer etwas Neues. Und das macht echt eine Menge Spaß."